In einer, wie ich finde, sprachlich äußerst verunglückten Satzabfolge (“die Bürger wünschen sich… dass die Regierung und der Kanzler die Nerven behalten… genau das ist mein Versprechen an Sie… Vertrauen Sie der Regierung… Vertrauen Sie auch mir”) bittet Scholz noch nicht einmal um Vertrauen, er befiehlt es geradezu. Weil “Regierung und Kanzler die Nerven behalten”.
Soso. Naja, immerhin ist er ehrlich. Ob er um etwas bittet oder es anordnet, ist tatsächlich einerlei. Er ist der Kanzler, ob er seine Anordnungen in eine Bitte kleidet, oder nicht, macht keinen Unterschied. Allerdings kann man Vertrauen nicht befehlen. Unmöglich. (Zumindest bisher, Schwab und Co wollen es aber künftig per Hirnchip erzwingen können). Vertrauen heißt nämlich “nicht zweifeln”, per definitionem, aber wie wollte man das durchsetzen? Einem Zweifler den Schädel wegschießen? Klar, ein Toter zweifelt nicht mehr, aber er vertraut auch nicht mehr. Und da Scholz Idioten, die ihm vertrauen, reichlich braucht, bringt ihm Schädel wegschießen nichts.
Er muss also hoffen, uns einseifen zu können. Für mich gilt jedoch die Lebensregel “Vertraue niemandem, der um Vertrauen bittet”, und diese Regel gilt doppelt, wenn mir das Vertrauen sogar befohlen werden soll. Scholz toppt aber selbst das. Ich soll darin vertrauen, dass er die Nerven behält? Gehts noch? Wenn Scholz selbst sich nicht absolut sicher wäre, dass er die Nerven behalten kann, müsste er umgehend zurücktreten, gemäß seinem Amtseid und seinen Pflichten gegenüber dem deutschen Volk. Warum hat Scholz eigentlich nicht gesagt, ich soll ihm vertrauen, weil er es noch alleine aufs Klo schafft?
Aber so ist das. Scholz muss tun, was seine Auftraggeber ihm befehlen. Sonst. CumEx. Und derzeit befehlen ihm diese Chefs, zu lügen was das Zeug hält. Es ist auch kein Wunder, dass dabei so verunglückte Satzabfolgen herauskommen – wenn kaum noch Wahrheit im Gesagten stecken kann, weil es nur noch Lüge ist, wird die Lüge eben offensichtlich.
Die Leopard2-Panzer wurden schon Tage vor der Entscheidung über die Lieferung an die Ukraine zur Grenze verlegt. Es gibt viele Videos, die das bezeugen. Das Ganze war ein abgekartetes Spiel, eine dieser vielen Psy-Ops. Die USA stiehlt gerade soviel aus Deutschland und Europa, wie sie in der Eile noch zusammenraffen kann, bevor Eurasien in einem atomaren Schlagabtausch unbewohnbar gemacht werden soll, um zu verhindern, dass China es bekommt. Und damit dieser Plan unsichtbar bleibt – denn einem solchen Plan würde kein einziger Bewohner von Eurasien zustimmen, außer denen, welchen man, wie Scholz, versprochen hat, sie rechtzeitig auszufliegen –; damit dieser Plan unsichtbar bleibt, fahren die Mächte in den Schatten derzeit eine unüberschaubare Vielzahl von Lügen-Kampagnen bzw. Psy-Ops, ich glaube, die haben sogar selbst den Überblick verloren.
Kein Polizist, kein Soldat würde dabei mitmachen, dass er von den (vorgeblich) eigenen Verbündeten ausgeraubt, und anschließend seine Heimat durch den Räuber in eine atomare Wüste verwandelt werden soll. Polizisten und Soldaten, überall, auch in Russland und USA, treten gerade dafür an, dass solches nicht geschieht, und schon gleich dreimal nicht, wenn es durch jemanden begangen wird, dem man vertraut (nämlich einem vorgeblich Verbündeten). Klar, auch bei Polizei und Armee gibt es Ausnahmen, diejenigen eben, denen man versprochen hat, sie auszufliegen. Hochverräter gibt es überall. Viele von denen werden sich verrechnen, aber manche auch nicht. Braun, Mengele, und einige mehr wurden tatsächlich ausgeflogen, ich zweifele nicht daran, dass die USA ein paar der heutigen Pendants auch rechtzeitig ausfliegen wird, bevor sie den roten Knopf drücken, Eurasien in radioaktives Ödland umzuformen.
Aber die Hoffnung der Hochverräter auf rechtzeitige Rettung ist ein klassischer Catch22 – ein verstecktes Dilemma ohne Ausweg. Wenn es insgesamt (in Politik, Justiz, Polizei und Militär) nur wenige Hochverräter sind, dann ist der Ausgang äußerst ungewiss. Was, wenn die große Mehrheit der Menschen, und zwar aller Menschen, auch in Politik, Justiz, Polizei und Militär, den Plan (ausrauben und dann atomar vernichten) schneller erkennt, als er umgesetzt werden kann? Und diese Wahrscheinlichkeit steigt, um so weniger Hochverräter es insgesamt sind. Wenn andererseits es sehr viele Hochverräter sind, dann wird es mit deren steigender Zahl umso unwahrscheinlicher, dass alle ausgeflogen werden können – jeder einzelne Hochverräter müsste sich also fragen, ob denn er selbst überhaupt die Belohnung für seine bösen Handlungen tatsächlich erhalten kann? Catch22.
Wie man es dreht und wendet, es gibt bei so etwas nur schlechte Optionen. Wie im Krieg – egal was man darin macht, es ist schlecht, und man kann deshalb auch im Krieg nur versuchen, die am wenigsten schlechten Optionen zu wählen.
Die Toten in der Ukraine sind schon tot. Die, denen man Arme und Beine genommen hat, sind schon schwerstversehrt für den Rest ihrer Tage. Die Jahre, die man den verbrannten Kindern gestohlen hat, ihr Genie, ihr Talent, ihre Liebe, sind schon fort. Es gibt keinen guten Ausgang für den Ukraine-Konflikt mehr. Nur schlimme, schlimmere und schlimmste Ergebnisse sind überhaupt noch möglich.
Das Vertrauen, das Scholz haben will, ist längst verspielt, mindestens seit den Lügen von Merkel beim Minsk-Abkommen. Scholz (damals Bürgermeister in Hamburg, an Merkels perfider Täuschung also unbeteiligt) müsste sich hinstellen, und aufrichtig aus ganzem Herzen um Entschuldigung bitten, so sieht es aus. Er hat seinen Amtseid auf das Gröbste verletzt, Schaden nicht von Deutschland abgewendet, und es ins Unglück gestürzt. Dass er in dieser Lage rotzfrech Vertrauen haben will, kommt einem Schuldgeständnis (des Hochverrats) gleich, um es in der gebotenen Deutlichkeit zu sagen.
Aber wen sollte es wundern. Im Zentrum des CumEx-Skandals steht die Warburg-Bank. Warburg. Ausgerechnet. Eine der ältesten Dynastien in der Kabale des Satans, meines Wissens. Wen sollte irgendwas wundern, was mit Scholz seither geschehen ist? Man unterschreibt einen Vertrag mit dem Teufel mit dem eigenen Blut, aber der Teufel unterschreibt gar nicht.
Vielleicht war Scholz damals naiv, wusste nicht, worauf er sich einlässt. Das will ich ihm zugutehalten. Bis heute wissen sehr viele Menschen nichts von der Existenz der Kabale und von dem, was sie tut. Mag sein, Scholz wusste es damals, als Bürgermeister in Hamburg, auch nicht. Aber ist man erstmal gefangen, ist es tatsächlich sehr schwer, den Klauen der Kabale wieder zu entkommen. Und weil die Mehrzahl der Menschen sich niemals auf die höllischen Pläne der Kabale einlassen würden, könnten sie sie nur sehen, bin ich überzeugt, die allermeisten Helfer der Kabale werden mit den Mitteln der Irreführung rekrutiert. Das mag auch bei Scholz so gewesen sein.
Doch es gibt im Menschen einen Punkt, den die Kabale sehr fürchtet. Der Punkt, an dem sich der Mensch daran erinnert, dass es die Ewige Seele ist, Die ihn hervorgebracht hat, und dass darum auch er ewige Seele ist. Natürlich, das ist kein Allheilmittel (dass ein Mensch an diesen Punkt kommt), selbstverständlich weiß die Kabale, dass dieser Punkt kommen kann. Und hat für solche Fälle Kennedy- und Barschel-Szenarien im Köcher. Allerdings ist ihr Problem, dass dann Ersatz benötigt wird, und dieser Ersatz ist schwer zu finden. Wie gesagt, die allermeisten Menschen würden sich niemals auf die höllischen Pläne der Kabale einlassen, wenn sie von ihnen (den Plänen) wüssten, oder auch nur von ihnen ahnen würden.
Ich glaube sogar, die unterirdisch inkompetenten Besetzungen der aktuellen Regierungen, wie wir es nicht nur in Deutschland, sondern auch in USA, Kanada, Australien, Neuseeland und vielen anderen Ländern sehen müssen, sind der Beweis, dass schon sehr viele Menschen erkannt haben, was auf unserem Planeten tatsächlich geschieht; und vor allem, je intelligenter, um so mehr bereits erkannt. Die Kabale muss also mit zunehmend dümmerem Personal vorliebnehmen und zu immer härteren Maßnahmen greifen, um die unter ihren Paladinen zwangsläufig grassierende Dummheit zu übertünchen – was es aber immer leichter macht, für immer mehr Menschen, die Kabale und ihre schrecklichen Pläne zu erkennen.
Und ich ziehe daraus durchaus Hoffnung, das gebe ich offen zu, im Wissen, dass das naiv sein könnte. Aber ich habe auch eine Angst, und die ist, dass zu viele Menschen sich gerne dem Teufel ergeben könnten, dass, mit anderen Worten, die Menschheit im Kern schlecht wäre, ein selbstdestruktiver Fehler der Natur. Doch ich habe das kindliche Urvertrauen in Gott, dass Er uns Menschen nicht solcherart (selbstdestruktiv) geschaffen hat. Und weil ich um meine ewige Seele weiß, könnte ich Gott selbst dann aus ganzem Herzen lieben, wenn unsere Spezies ein Fehler gewesen sei. Dann fliegt sie eben, die Bombe, und ich fliege wieder mit dem Sternenstaub durch die Galaxien. Der Herr ist mein Hirte, wo Er ist, wird es mir an nichts mangeln. Und Er ist überall.