Die Verlorenen

https://www.achgut.com/artikel/der_tod_mit_covid_eine_beschreibung

»Durch die weltweite COVID-Hysterie wurde eine natürliche Todesursache, die durch ein Virus ausgelöst wird, das laut WHO bei unter 70-Jährigen lediglich eine Letalität von 1–2 Promille der Infizierten aufweist, zu einer globalen Pandemie stilisiert. Nun haben wir es geschafft, die Menschen, die oftmals durch COVID und andere Pneumonieerreger von einem leidvollen Leben erlöst werden, nicht mehr im Kreis ihrer Angehörigen oder zumindest im Altersheim in Frieden sterben zu lassen, sondern mit Blaulicht in eine Klinik zu fahren und sie dort an Maschinen am friedlichen Sterben zu hindern, bis irgendwann so viele Organe ausgefallen sind, dass man die Maschinen endlich abstellen kann.«

Ist einer, der den Tod so sehr fürchtet, dass er aufhört zu leben, nicht ohnehin schon gestorben?

Wir kommen aus der Ewigkeit, und wir werden wieder in die Ewigkeit zurückkehren. Unser beseelender Lebensfunke, das größte Geschenk des Universums, entspringt allein diesem Einen Quell Allen Seins, und also kann unsere Seele niemals vergehen.

Man sagt, der Herr sei ein Hirte… doch ist Er auch ein Jäger – der Unfehlbarste von allen. Jeden, wirklich jeden von uns wird Er eines Tages holen. Müssen. Denn nur in der Zeit kann Leben sein. Jenseits davon ist nichts – als das Gottesreich.

Ein grenzenloser Körper… wäre keiner mehr. Die Krume, die der Schöpferfunke erleuchtet, gehört der Zeit, nur in der Zeit kann Werden sein… und Vergehen.

Was also könnte Einer, Der uns das Leben schenkt, wohl darin erblicken: diese Gabe aus Angst vor dessen Ende zu vergeuden? Ohne das das Sein nicht hätte beginnen können?

Es heißt, die größte Lüge des Teufels sei, uns glauben zu machen, es gäbe ihn nicht. Aber nein! Die schlimmste Boshaftigkeit des Teufels ist, dass er uns glauben macht, es gäbe Gott nicht; und wenn doch, so wäre Er ein in Steinhäusern gefangener Trottel.

Solcherart raubt der Fürst der Finsternis uns jeden Halt in der ewigen und unendlichen Schöpfung; verloren torkeln wir durch die Tage, Kinder in dunklem Wald, willige Opfer für die Raubtiere der Schatten… nur das Versprechen auf ein wenig Hoffnung reicht, und wir rennen jedem Quacksalber hinterher, so sehr verloren sind wir.

Allein, es bedarf nur die Augen zu öffnen, und alles ist so licht. Jeder Grashalm singt Sein Lied, jeder Stein kündet von Seiner Größe. Wir aber haben sogar Beethoven, Shakespeare, Tesla und Konfuzius. Wie ist es nur möglich, dass wir Ihn vergessen haben, Den Beginn dieser berückenden Wunder?

Die Anwort lautet: Angst. Sie ist das wahre und reine Antlitz des Teufels, und wer sie besiegt, besiegt auch ihn.

Somit. Bitte messen Sie selbst: Wer verrichtet das Werk Satans?