In Ergänzung zu meinem gestrigen Artikel möchte ich noch die Information nachreichen, dass tatsächlich in Berlin in den Tagen vor Silvester kostenlos Feuerwerk an migrantische Jugendliche abgegeben wurde. Aufmunitionierung der verdeckten Sturmtruppen, sozusagen. Dazu noch ein wenig “Psychologie der Massen” von Gustave le Bon, und fertig ist die disziplinarische Demonstration gegen die Polizei. Die man anschließend auch noch zwang, alle Festgenommenen sofort wieder freizulassen.
Übrigens, während alle Welt auf die Täter sieht, geht völlig unter, dass auch die Opfer mehrheitlich migrantisch sind. Die Täter sind im Hass verloren, es ist ihnen egal, wer unter ihnen leiden muss. Es geht ihnen nur darum, Qualen zuzufügen – denn damit verspüren sie Macht, mit der sie ihre Ohnmacht bekämpfen.
Es ist seltsam, Generationen von spirituellen Lehrern erzählen uns, wir müssten Macht über uns selbst erringen. Ist das vielleicht der größte Beitrag für eine friedliche Gemeinschaft, den es geben kann? Hingegen scheint der Versuch, Macht über andere zu gewinnen, notwendige Voraussetzung für eine Kultur der lebendigen Hölle zu sein. Doch warum führt Macht über andere in die Hölle?
Dazu muss man die Frage stellen, woraus Macht entspringt. Die Antwort ist einfach, es ist Angst. Und was ist stärker als Angst? Mehr Angst. So führt also der Versuch, Macht über andere zu gewinnen, zu einer Spirale der Angst; und ich würde denken, wir sind uns einig, dass “Hölle” ein Synonym für einen Zustand panischer und dauerhafter Angst ist. Der Versuch, Macht über andere zu gewinnen, ist notwendige Voraussetzung für eine Kultur der lebendigen Hölle.
Das ist irgendwie dumm. Wir Menschen sind eine arbeitsteilige und kooperative Spezies, und es ist sogar so, dass unser enormer Erfolg der Errichtung einer technologischen Hochkultur genau darauf beruht. Aber Arbeitsteilung und Kooperation funktionieren, siehe Ameisen, notwendig nur mit hierarchischen Strukturen. Würde eine Gruppe immer alles so lange ausdiskutieren müssen, bis alle einig sind, säßen wir noch auf den Bäumen. Bedeutet, aber da müssen doch welche oben stehen, mit anderen Worten, mit Macht ausgestattet sein, die Hölle wäre also notwendiges Endprodukt jeglicher gesellschaftlicher Entwicklung. Was hat der Herrgott sich da bloß ausgedacht?
Doch die Welt, wie sie sich uns heute zeigt, ist völlig verdreht. Und die Vorstellung, eine arbeitsteilige und kooperative Zivilisation bedürfe notwendig der Macht, ist eine Aneignung. Eine Usurpation Gottes, um genau zu sein. Denn Gott ist Der Einzige, Den das Leben zu fürchten hat. Wenn Sie das etwas weiter denken, als Jemanden, Dessen Böller Vulkanausbrüche und Erdbeben sind, und Dessen Raketen Meteore, dann wissen Sie, was ich meine. Andere Menschen hingegen sollten wir nicht fürchten müssen. Sie sind unsere Partner bei der Errichtung unserer technologischen Hochkultur. Beziehungsweise, sollten es sein. Denn es gibt die Usurpatoren, die sich blasphemisch anmaßen, Macht über andere auszuüben.
Aber das ist zwingend falsch, denn Macht gebührt allein Gott, und niemand ist wie Gott.
Tja, aber wie soll es denn dann funktionieren, mit der für die Arbeitsteilung und Kooperation erforderlichen Hierarchie? Das ist nicht schwer, aber wir sind so tief indoktriniert in der Mechanik der Angst, dass wir es für unmöglich, bestenfalls für naiv halten.
Es gibt nämlich eine Führung durch Vertrauen, wir alle wissen es. Und es ist dies eine völlig andere Art der Führung, und sie hat nichts, rein gar nichts mit Angst zu tun. Vertrauen ist sogar sozusagen die Antithese zu Angst – man kann jemandem, den man fürchtet, nicht vertrauen; das gerade ist ja die Essenz von Angst, dass man keinerlei Zutrauen hat, dass derjenige einem nicht etwas antut, vor dem man sich fürchtet. (Unter der Prämisse, dass man nichts verbrochen hätte, das dieses Tun rechtfertigen würde).
Jedenfalls, die erwähnte Gruppe muss es gar nicht bis zum letzten Mitglied ausdiskutieren, ob man das Rad erfinden soll. Die Idee überzeugt, das bringt Vertrauen in denjenigen hervor, der die Idee hatte; und es wird dadurch naheliegend, die Führung für das Projekt “Rad” dem Erfinder zu geben. Jedenfalls so lange, bis jemand bessere Ideen für deren Umsetzung hat, und für die das Vertrauen der Gruppe größer ist. Auch das ist also ein selbstverstärkender Prozess, doch er führt nicht in die Hölle, sondern in das Paradies einer glücklichen Gemeinschaft. Naja, und DAS ist es, was Gott sich ausgedacht hat.
Die allerlängste Zeit unserer Geschichte (als Menschheit) war es auch ganz genau so. Irgendwann aber, vor ein paar tausend Jahren, trat etwas in unsere Geschicke ein, und nun stehen wir direkt vor den Pforten der Hölle. Ich hoffe immer, dieses Eintretende, das waren Außerirdische, eine fremde Predatorenspezies, die uns unterjocht hat. Aber vielleicht verstellt mir die rosarote Brille meiner Liebe für die Menschheit, diese wunderschöne Schöpfung der Natur, den Blick. Vielleicht ist es nur unsere eigene Faulheit, die uns in den Abgrund reißt, und ich will es einfach nicht glauben, dass wir so dumm sein können.
Denn es spielt keine Rolle, die Raubtiere, die uns leiten, mögen jahrtausendealte Inzucht-Clans sein, oder Reptiloide, die uns als Vieh betrachten, worauf es wirklich ankommt, ist, dass wir ihnen folgen.
Bitte stellen Sie sich eine Welt vor, in der leben nach einem Meteoreinschlag noch 10.000 Menschen. Und da käme dann so ein Schwab daher, und würde meinen, die Welt sei übervölkert und die Zahl der Menschen müsse dringend reduziert werden. Was ich damit sagen will, dass die Plutokraten-Bande die Menschheit keult, und damit schon so weit gekommen ist, siehe Covid, das findet einen Widerhall bei uns. Sonst würden wir über Schwab alle nur (bitter) lachen.
Wir, beziehungsweise sehr viele von uns, glauben also, dass Schwab recht hat mit seiner These der Übervölkerung der Welt. Ich selbst gehöre aber nicht dazu. Ich glaube, dass der Mensch wie jede andere Spezies der Schöpfung sein Gleichgewicht von alleine finden würde. Und ich glaube, man muss nicht viel wissen, um die Schwabs dieser Erde zu entlarven. Überall, wo es den Menschen gut geht, sinkt die Geburtenrate von ganz alleine. Wer ein schönes Leben hat, dem stehen noch andere Vergnügen offen außer “Schnackseln”, und weil Kinder großzuziehen zwar etwas sehr Schönes ist, aber eben auch katastrophal anstrengend, und wenig Zeit für die “anderen Vergnügen” lässt, führt das (schöne Leben) automatisch dazu, wo es den Menschen gut geht, da haben sie weniger Kinder.
Selbst gesetzt den Fall, die Schwabs und Gates’ dieser Erde hätten recht mit ihrer Angst vor Übervölkerung, dann führt hingegen das, was die vorhaben (“Sie werden nichts besitzen”), nur dazu, dass es noch mehr Kinder gibt – weil das (deren “Herstellung”) das einzige Vergnügen ist, das noch bliebe. Und, Überraschung, stellen Sie sich vor! Das wissen die! Und deshalb wollen sie die Menschen mit mRNA manipulieren, weil das vor allem anderen eine Sterilisationsmethode ist. Überdeutlich sichtbar bereits in den Gebärstatistiken weltweit. Oder, auch die Trans-Agenda dient nur der Unfruchtbarmachung der armen Kinder, die darauf hereinfallen. Und all das passiert mit verborgenen Zielen, und diese Ziele werden nicht öffentlich diskutiert.
Hand aufs Herz – haben Sie Vertrauen in solche Leute? Also das, was die Basis für die Errichtung einer paradiesischen Zivilisation wäre? Nö, bestimmt nicht. Wer Bescheid weiß, was das für welche sind, der hat panische Angst vor denen. Mit leider nur allzu gutem Grund, und er heißt: Hölle.
Wir alle sind auf einem Highway To The Living Hell (“Autobahn in die lebende Hölle”), dass das keine Hölle irgendwann, sondern jetzt und im Fleische werden soll, das hat der alte Welthit übersehen. Wo ist die Ausfahrt? Und könnten wir nicht wenigstens einmal kurz auf dem Pannenstreifen anhalten und die Karte studieren?