Viele Menschen tun sich schwer mit der Vorstellung, eine winzige Kabale aus ein paar Tausend Leuten würde die ganze Welt beherrschen. Mal abgesehen davon, dass man glaubt, dass das doch in der Zeitung stehen müsste, lautet das häufigste Gegenargument, dass die Welt viel zu komplex sei und es deshalb unmöglich wäre, dass sie von einer Handvoll Personen gesteuert werden könnte.
Zum Einen, warum es nicht in der Zeitung steht, das ist sonnenklar, alle großen Medien gehören dieser Kabale, und die lässt es schlicht nicht zu, dass ihre Existenz dort offengelegt wird. Ich möchte das hier nicht weiter vertiefen, es kam ja sogar auch 2014 und 2018 im ZDF schon in der Sendung “Neues aus der Anstalt”, es ist völlig unwidersprechbar, und umfangreich belegt, dass alle Mainstream-Medien überall auf der Welt am Ende von immer nur zwei oder drei Konglomeraten kontrolliert werden. In Deutschland sind das Burda, Springer, Bertelsmann; in USA Disney, Murdoch, Turner; und international ist es überall ähnlich, außerdem sind Vorgenannte weltweit aktiv. Zusätzlich schreiben aber alle Zeitungen schon alleine deshalb ständig das Gleiche, weil aufgrund massivem Druck der Eigner die Redakteure kaum noch etwas anderes tun, als die Meldungen der Nachrichtenagenturen abzuschreiben. Und von diesen Agenturen gibt es weltweit nur eine Handvoll (die wichtigsten sind AP, Reuters, AFP), von denen wiederum die kleineren Agenturen (z.B. DPA) auch nur abschreiben; und selbstverständlich werden auch all diese Nachrichtenagenturen von der Kabale beherrscht.
Also, warum das nicht in der Zeitung steht, darüber muss man wahrlich nicht viel Worte verlieren, es ist für jeden evident, der die Eigentümerstruktur der Systemmedien erforscht. Aber was ist mit dem anderen Argument? Die Welt sei doch so komplex, das können die paar Hanseln doch gar nicht steuern?
Naja, die Frage ist an sich lächerlich, denn wie steuert und beherrscht ein Kanzler mit 12, 13 Ministern ein Land mit 83 Millionen Einwohnern? Wie übt ein Vorstandsvorsitzender irgendeines Konzerns seine Macht über 400 oder gar 800 Tsd Mitarbeiter aus, bis runter zur Werkbank?
Doch diese Frage ist trotzdem sehr interessant, denn wer sie erforscht, der findet die unsichtbare Hand der im Schatten verborgenen Elite (des Bösen) anhand der globalen Ideologien und politischen Zielsetzungen. Und solcherart Erforschung ist tatsächlich äußerst lehrreich, denn die weltweit propagierten Ideologien und Politikstrategien beweisen geradezu die Existenz einer Kabale des Bösen – denn nur mit deren Existenz ergeben die beobachtbaren ideologischen und politischen Muster überhaupt irgendeinen Sinn.
Also. Versetzen wir uns zunächst in die Schuhe eines Unternehmers, der ein großes Unternehmen zu steuern hat. Er wird keinesfalls täglich alle Werkshallen inspizieren; mal abgesehen davon, dass das wenig sinnvoll ist, denn der ist ein Manager und Management ist es, was er kann, und nicht die Bedienung einer Drehbank, mag das in einem sehr kleinen Unternehmen vielleicht sogar möglich sein, aber rein zeitlich und räumlich ist es in einer großen Struktur völlig ausgeschlossen. Wie erreicht der Unternehmer trotzdem, dass seine unternehmerischen Ziele überall im Unternehmen verfolgt werden?
Zum einen definiert er sie. Wesentliches Kennzeichen jeder Herrschaftsstruktur ist, dass die Definitionsmacht für die Ziele ganz oben ist. Wenn der Chef zum Beispiel sagt, wir sind gemeinnützig, darf keiner der Untergebenen gewinnorientiert arbeiten; was aber noch wichtiger ist, kein Untergebener darf sagen, nö, hab keine Lust auf Gemeinnützigkeit, meine mir Weisungsgebundenen arbeiten aber gewinnorientiert, weil mir das so passt.
Das war jetzt ganz bewusst ein sehr grundlegendes Beispiel für eine Zieldefinition, aber das können Sie auf jeden anderen Bereich des Unternehmens ausdehnen. Wenn der Chef sagt, die Unternehmensfarbe ist Rot, dann kann kein Untergebener aber seinen Betrieb in sonstwo blau anmalen. Und so weiter. Sprich, ein in der Hierarchie Nachgeordneter kann die Definitionen der ihm Übergeordneten nicht ändern, und das ist es, was ich meinte mit “die Definitionsmacht für die Ziele ist ganz oben”.
Und nun, wer die Ziele definiert, der hat schon die halbe Miete. Wer die Ziele nicht befolgt, wird sanktioniert (in welcher Weise auch immer), und damit sind die Ziele der Spitze bis runter zur Putzfrau verankert. Bedeutet, die Leute ganz oben setzen sich einmal hin, schreiben die Ziele zusammen, befehlen sie und haben die Richtung für das ganze Unternehmen und bis ganz unten vorgegeben. Das ist also ein Einmal-Aufwand, der aber dauerhaft wirkt. Und diese Ziele sind, nicht zu vergessen, von dieser Unternehmensleitung auch jederzeit veränderbar, falls die Ziele nicht so funktionieren, wie man sich das vorgestellt hat. Und auch die veränderten Ziele wirken dann wieder im ganzen Unternehmen.
Denken Sie jetzt vielleicht, jaja, aber das würde doch nur für Unternehmen gelten? Jedoch, was ist an Gesetzen oder Verordnungen irgendwie anders? Man (in diesem Fall die Politik) setzt sich einmal hin, erlässt ein Gesetz und das gilt dann für jeden im Geltungsbereich des Gesetzes; und wer sich nicht daran hält, wird sanktioniert. Wo genau wäre da der Unterschied zu den Arbeitsanweisungen der Chef-Etage?
Den Politiker kann man abwählen, sagen Sie? Mei, dem Unternehmen kann man kündigen, und das ist sogar viel einfacher als abwählen! (Oder auswandern, um im Bilde zu bleiben).
Aber das ist trotzdem die richtige Spur. Was, wenn man den Politiker nicht abwählen kann? Weil es nur eine Partei überhaupt gibt, zum Beispiel. Oder weil alle Parteien das Gleiche machen, und es wurst ist, wen man wählt – was auf das Gleiche als mit nur einer Partei herauskommt, es ist nur besser getarnt.
Doch bevor wir das weiter verfolgen, lassen Sie mich bitte kurz noch die zweite “Hälfte der Miete” für die Macht der Leute an der Spitze eines Unternehmens beschreiben (und auch die gilt analog für die Politik ganz genauso, Sie werden sehen). Sie erinnern sich, die eine Hälfte der Macht ist die letztgültige Definitionsmacht für die Ziele. Die andere Hälfte ist die, ebenfalls letztgültige, Autorität, Strukturen zu erzeugen und (untergeordnete) Macht an diese zu delegieren. Auch das denkt man sich einmal aus, richtet es ein, und dann kontrolliert eben der Werksleiter den Mann an der Drehbank, und wenn der die Ziele nicht ordentlich umsetzt, wirft der Werksleiter ihn raus. Und der Unternehmer muss eben nicht selbst täglich kontrollieren, und gegebenenfalls sanktionieren, sondern er hat dafür gesorgt, dass eine immaterielle Komponente (die Ziele) mit einer materiellen Komponente (die Struktur) solcherart zusammenarbeitet, dass man mit einem für wenige Personen leistbaren Aufwand auch allergrößte Verbünde kontrollieren, steuern und beherrschen kann.
Und ob es Vorstand, Direktorat, Abteilungsleiter, Teamleiter im Unternehmen sind, oder Ministerien, Ämter, Bundesländer, Bürgermeister in der Politik, das ist, wenn wir es auf der abstrakten Ebene der Machtausübung ansehen, nur ein semantischer Unterschied.
Nun gut. Ich hoffe, ich habe es ausreichend klar beschrieben, und es ist damit erklärt, warum es überhaupt kein Problem ist, dass sehr wenige Menschen sehr viele Menschen beherrschen, steuern und kontrollieren können. Schlicht nur eine Frage des richtigen systematischen Ansatzes, weiter nichts. Natürlich, je größer das Unternehmen, oder das Land ist, umso komplexer und vielschichtiger wird es, aber dass heißt nur mehr Vorstände / Ministerien, Direktorate / Ämter, Abteilungsleiter / Regionalpräsidenten oder Werksleiter / Bürgermeister. Und sicher, es wird zwar umso schwieriger zu durchdringen und zu überblicken, je größer die Struktur ist, aber egal wie groß und komplex das Gebilde ist, es ist immer möglich, dass nur sehr wenige es steuern.
Einer allein jedoch eher nicht, denn der ist mal krank oder sonstwie nicht gut beinander, und er braucht außerdem eine Fehlerkorrektur für diejenigen Bereiche, in denen er nicht kompetent ist – und das finden Sie ja auch in fast allen Unternehmen und Regierungen; mehrere Instanzen, die zumindest annähernd gleichberechtigt sind, und sich gegenseitig kontrollieren, und das ändert in der Sache nix, führt aber zu besserer Effizienz und damit zu erhöhter Macht. Bedeutet, es handelt sich also normalerweise nicht um ein Individuum an der Spitze eines Unternehmens oder einer Regierung, sondern im Allgemeinen um ein Konglomerat von Personen. (Und was passiert, wenn man sich an diese naheliegende Regel nicht hält und zuviel Macht aber doch nur auf eine Person konzentriert wäre, das weiß man gerade in Deutschland ja besonders gut).
Also. Mit diesem Vorwissen ist es nun ganz leicht, sich die Existenz der Kabale von den Zielen und Strukturen unserer menschlichen Gemeinschaft abzuleiten, egal wieviel Mühe die aufwendet, sich zu verstecken. Die müssen nämlich ihre Ziele und Strukturen durchsetzen, sonst könnten sie keine Macht ausüben. Und deshalb machen diese Ziele und Strukturen deren Herrschaft im Schatten kenntlich.
Stellen Sie sich vor, Sie wären Mitarbeiter in einem Unternehmen, und niemand dort wüsste, wer der Chef ist. Ihre Kollegen würden sogar so weit gehen zu sagen, dass es gar keinen Chef gibt. Aber es gibt Regeln, und manche haben mehr Macht als andere. Sie versuchen also herauszufinden, wer denn die Regeln setzt, und wer die Macht verleiht. Aber Sie schaffen es nicht, an irgendeiner Stelle Ihrer Nachforschungen kommen Sie ständig an ein schwarzes Loch und es geht nicht weiter. Niemand weiß Bescheid oder tut zumindest so (und außerdem, würden Sie zu unangenehme Fragen stellen, fliegen Sie eben raus). Jedenfalls, würden Sie glauben, dass die Regeln und Machtbefugnisse in diesem seltsamen Unternehmen einfach so vom Himmel fallen? Oder würden Sie nicht doch denken, nö, ich finde nicht raus, wer es ist, der die Regeln macht, aber alleine die Tatsache, dass es die Regeln (und Strukturen) gibt, ist schon Beweis, dass es irgendwen geben MUSS?
Traurigerweise ist aber derzeit die große, ich schätze, dreiviertel Mehrheit der Menschen trotzdem so naiv zu glauben, dass die Regeln und Strukturen vom Himmel fallen, und gibt sich mit dem schwarzen Loch zufrieden, und zwar aus Faulheit, würde ich meinen. Mit anderen Worten, man macht einfach nur brav, was befohlen ist, da muss man sich nämlich am wenigsten anstrengen mit dieser Strategie … Wobei, es gibt durchaus auch eine gutmütigere Erklärung, nämlich, dass einer gar nicht zu faul zum Selberdenken ist, sondern er durchaus nachdenkt und prüft, aber mit dieser Prüfung zu dem Schluss kommt, dass das fragliche Sujet sein Wissen übersteigt; und er deshalb dem Befehl sozusagen blind folgt, in der Hoffnung, die Anordnenden und ihre Befehle seien sinnvoll und gerecht.
Aber ich schweife ab. Nach dieser, ich bitte um Verzeihung, langen Vorrede zu dem, worum es mir mit diesem Beitrag tatsächlich geht – wenn eine Bundesregierung irgendwelche Gesetze erließe, und eine andere ganz andere, dann käme man doch gar nicht auf die Idee, dass über allen Regierungen noch was anderes ist. Aber dieser seltsame Gleichtakt in wesentlichen Fragen … Es gab überhaupt keinen Dissens bei Corona. Es gab auch keinen Dissens bei dem Thema, dass nur die Impfung für die Pandemie anwendbar wäre. Ja, es gab zwar ein paar Führer, die dagegen waren wie das gehandhabt wurde, die waren aber plötzlich tot; und wer ihnen nachfolgte, machte auf einmal schon wieder das Gleiche wie die anderen.
Welche, offenbar allen Regierung übergeordnete Macht konnte das bewirken? Und zu welchem Zweck? Sagen Sie nun bloß nicht, die Wissenschaft, denn einen sehr starken und entschiedenen Widerstand von endlos vielen Wissenschaftlern gab es von Anfang der Pandemie an, die wurden aber radikal zensiert und verleumdet, ihre Meinung durfte nicht gehört werden und interessierte auch niemanden in den Regierungen. Und erst recht sagen Sie bitte nicht, wegen der Gesundheit, denn auch dass die “Maßnahmen” schädlicher und tödlicher waren als die Krankheit war überdeutlich bewiesen schon seit Mitte März 2020, und auch das hat niemanden interessiert, es wurde alles trotzdem durchgezogen. Und wird weiter durchgezogen.
Allerdings verändert man gerade die Begründung zu “Klima”, und damit will man sogar noch härter weitermachen mit der Entrechtung und Beraubung der Menschheit als bisher. Auch bei diesem Thema “Klima” wieder die gleiche Frage, warum machen alle mit? Wer schafft denen das an? Ein Zusammenschluss von 1100 Wissenschaftlern belegt umfangreich, dass die Klimapanik ein einziger Schwindel ist, aber es interessiert niemanden? Was ist hier los?
Nächstes Thema Gender. Plötzlich, aus dem Nichts, sollen alle Kinder zum gegenteiligen Geschlecht umoperiert werden. Das Problem einer winzigen Minderheit im Nachkomma-Promille-Bereich wird auf einmal überall sonstwie aufgeblasen, und wer nur einen Mucks dagegen sagt, wird sozial vernichtet. Wie geht das, dass das überall gleichgetaktet durchgezogen wird, und vor allem, wozu?
Dann gibt es noch die Sache mit der ständigen und immer stärker geforderten Abgabe von Souveränität nach oben. Von Ländern zu Bündnissen, von Bündnissen zu globalen Behörden. Auch hier ist wieder Corona das perfekte Beispiel. Die Länder sollen ihre Befugnisse in der Gesundheitspolitik nicht nur an die ihnen übergeordnete Union abgeben, sondern diese Union sogar noch an eine globale Behörde (die WHO). Warum will man das so unbedingt durchsetzen? Ist das etwa eine Neuordnung der Strukturen, um Macht härter ausüben zu können? (Sie erinnern sich, Machtausübung besteht aus der Definition von Zielen und der Erschaffung von Strukturen). Ganz offensichtlich ist der Sinn dieser Aktivitäten (der Souveränitätsabgabe) eine neue globale Architektur, die allen darunter liegenden Entitäten Ziele aufzwingt und deren Strukturen nutzt, um diese Ziele durchzusetzen.
Wollen wir wirklich im Kindertraumland bleiben und glauben, dass das von ganz alleine passiert? “Vom Himmel fällt”, wie ich vorhin schrieb? Es ist wirklich weitaus vernünftiger, die Existenz einer Gruppe zu postulieren, die ganz offensichtlich Macht von ganz oben ausübt. Sie setzt die Ziele, ändert sie nach Belieben, und reorganisiert gerade die Strukturen, um ihre Ziele besser erreichen zu können.
Vorhin schrieb ich als Beispiel von einem erfundenen Unternehmen, in dem niemand weiß, wer der Chef ist. Aber weil es dort Regeln und Strukturen gibt, denen alle, die sichtbar sind, unterworfen sind, erkennt man eben sogar dann, dass die Regeln und Strukturen jemand machen muss. Ob man denjenigen nun sieht oder nicht.
Soviel zu der Frage, ob es die Kabale gibt. Ich könnte noch sonstwieviel mehr Beispiele für eine global gleichgetaktete Politik aufzählen, die unbestreitbar von einer darüber liegenden Instanz diktiert wird. Bargeldabschaffung. Digitalisierung. Überwachung. Genetische “Optimierung”. Kunstfleisch. Insekten als Nahrung. Hydroponische Pflanzen. Zentralbanken. Beispiele ohne Ende, und wahrscheinlich habe ich irgendwas ganz Wichtiges und besonders Treffendes sogar gerade nicht parat und hier ausgelassen.
Also, es gibt diese Kabale. Und da kann auch jeder von ganz alleine draufkommen, wenn er sich der Mühe ausreichend tiefen Nachdenkens unterzieht. Formal bzw. sachlich ist das auch sogar nicht (zwangsläufig) schlecht. In der Natur gibt es das oft, Leitwölfe, Rudelführer, und so weiter, vielleicht liegt das einfach nur in unserer Natur, dass wir unsere Verbünde dergestalt organisieren. Und vielleicht ist es sogar so, dass das eines der Erfolgsgeheimnisse unserer Spezies ist – dass wir als Horde von Einzelkämpfern niemals so weit gekommen wären, wie wir sind.
Ein Gedankenexperiment: Nehmen wir an, Jesus und seine Jünger (oder Mohammed, oder Krishna, etc., ganz wie es Ihnen beliebt) wären wieder da, die würden aber aus irgendwelchen Gründen sich nicht zeigen wollen, und DIE wären die Kabale. Das wäre doch nett, nicht? An sich sogar Grund zur Hoffnung?
Was ich damit sagen will, alleine dass es eine globale Führung gibt, ist in sich nicht unbedingt schlecht. Es kommt darauf an, wer das ist und welche Ziele er hat.
Bleiben wir kurz bei der Idee, der Chef der Kabale sei Jesus. Der hätte Ihren Kindern Masken aufgenötigt, sie damit krank und psychisch gestört gemacht, obwohl die Masken gar nichts helfen? Der hätte Ihre Kinder gezwungen, und würde sie weiter zwingen, mehrmals pro Woche mit hochgiftigen Substanzen zu hantieren? Der würde Sie überreden wollen, Ihre Kinder einem äußerst gefährlichen Genexperiment zu unterziehen, obwohl Corona überhaupt kein Risiko für sie ist? Und würde Jesus wollen, dass Ihre Kinder kastriert werden, und sie ihnen wegnehmen, wenn Sie dagegen wären? Würde Jesus uns eine CO2-Lüge vorgaukeln, mit der die ganze Welt anfängt zu hungern und zu frieren, und uns damit eine idiotische Energietechnologie überstülpen, die nicht funktionieren KANN?
Nein, das alles hätte er nicht getan. “An ihren Früchten sollst du sie erkennen”, das hat er gesagt, und die Früchte dieser Herrschaft, die wir überall sehen müssen, die sind furchtbar.
Es gibt eine geheime Herrschergruppe auf unserem Planeten, und sie hat sich dem Bösen ergeben. Und nun zieht sie die Zügel an und alle Register, um uns maximal zu schaden. Sie will Milliarden von uns töten und Herrschaft über das Genom der Überlebenden. Und warum diese Elite (des Bösen) das will? Nun, ich bin nicht der Einzige, der Zwei und Zwei zusammenzählen kann, ganz im Gegenteil, wir sind schon sehr viele, und wir werden immer mehr, in sogar zunehmendem Tempo. Die Teufelsdiener fliegen auf, und deshalb wollen sie uns nun alle töten und die Überlebenden zu Biorobotern versklaven, so schnell es nur geht – weil diese Bande es noch nicht mal mehr ins Gefängnis schafft, wenn die Welt erstmal erkannt hat, was das für grausame und zutiefst verderbte Gestalten sind.
Ich weiß, ich wiederhole mich, ich schrieb es schon vorgestern, aber es ist einfach zu wichtig: Werden wir schneller aufwachen als die uns töten können?