Das ist kein Fake, das haben die Toten Hosen 1988 auf ihrem fünften Album tatsächlich genau so gesungen (hier ist ein Youtube-Link, klicken Sie auf “Mehr ansehen” für die Lyrics oder hören Sie es sich an, es ist gleich am Anfang des Songs).
Und heute diniert Campino mit Königs und Ministers und ist auch sonst, ich sage nur mRNA-Massenmordanschlag, ein braver Lakai des Systems des Bösen. Frank Schätzing (Update: Andreas Eschbach, sorry, verwechselt) beschreibt das Phänomen sehr gut in seinem Roman “Freiheitsgeld”. Da ist dieser Polizist, sehr begabt, sehr motiviert, und er kommt einem furchtbaren Verbrechen auf die Spur. Er sieht sich unglaublichen Hürden gegenüber, aber er schafft es und findet den Kopf hinter einer sagenhaft reichen Verschwörung, die für immerhin den Mord an einem früheren Kanzler der BRD verantwortlich ist. Der Polizist steht also den Tätern gegenüber und die lachen ihn bloß aus. Ihre Macht ist unbeschreiblich, die können tun was sie wollen, und tun es auch. Die Geschichte endet damit, dass der einstmals aufrichtige und wohlmeinende Polizist, dessen Freundin gerade schwanger mit seinem ersten Kind ist, als Polizeichef in ein schwer bewachtes Reichenghetto einzieht und forthin an den Kopf der Bande direkt meldet.
Vielleicht sagen Sie jetzt, buh, Spoiler, alles verraten. Ja, ist nicht die feine englische Art, ich gebe es zu. Allerdings ist Herr Schätzing (Update: hier ist allerdings tatsächlich Schätzing gemeint) ebenfalls so ein Campino. Lesen Sie mal, was er zu Gender, Trans, Klima sagt. Danach fassen Sie ohnehin nie mehr ein Buch von dem an. Also auch Frank Schätzing: Braver Diener des Systems des Bösen.
Wie entkommt man dieser Falle? Ich meine, dieses System ist global und uralt, und wir alle müssen darin leben. Mit unseren Kindern. Und wem es schon egal wäre, wie es ihm selbst erginge – wem könnte es egal sein, wie seine Kinder leben müssen? Das Anliegen des Wohlergehens für sich und seine Lieben ist völlig berechtigt. Deshalb weiß ich nicht, ob es wirklich viele Menschen sind, die den Verlockungen der Kabale widerstehen könnten. Campino und Frank Schätzing sind Alltag, würde ich sagen.
Vielleicht denken Sie nun, ich würde die Menschen verachten, weil sie anfällig für Verlockungen sind. Aber, sagen Sie mal, würden Sie ein Kind verachten, weil es sehr leicht ist, ihm etwas zu stehlen? Leute wie Campino oder Frank Schätzing wissen oftmals gar nicht, wie böse das Böse ist, auf welches sie sich einlassen. Ein Böses, das Industrien hervorgebracht bzw. infiltriert hat, die dann solche Bilder erschaffen. Bilder, die so schrecklich sind, dass sie mich tagelang verfolgt haben, ich warne Sie, der Link im letzten Satz führt zu einer wahrhaft erschütternden Dokumenation, in der “Fearless Nation” aus offiziellen, also ausgestrahlten(!) Quellen zusammengestellt hat, wie die höllischen Visionen der Herren des Systems des Bösen aussehen.
Auf allen Kanälen, mal dreist in die Fresse, mal tausendfach mit subliminalen Botschaften in Musik und Film haut man es uns um die Ohren. Aber es ist so fernab von dem, was ein normaler, oder sagen wir besser: durchschnittlicher Mensch überhaupt in seinem Kopf haben kann, dass es uns unmöglich ist zu merken, dass die grauenvollen Bilder und Slogans tatsächlich eine reale Grundlage im Handeln der Herren des Systems des Bösen haben. Aber es ist so. Wissen Sie, diese Bilder kann sich der normale Arbeiter oder die fleißige Hausfrau von nebenan keinesfalls ausdenken, noch nicht einmal im Ansatz, er oder sie glaubt deshalb, das könne nur Phantasie sein, was man uns in den Videos, den Schriften und der Musik “serviert”. Aber es ist ganz real. Das ist es, was die Herren sind. Sie sagen es auch völlig unverblümt selbst – dass sie Diener Satans sind und ihn anbeten. Dass sie glauben, dass es zwei Götter gebe, und man könne sich entscheiden, dem “bösen Gott” zu dienen, und der sei genauso stark wie der “gute Gott”. Klipp und klar, genau so sagen die es. Wirklich. In ihren Schriften. Und in den Riten ihrer Tempel. Und dass die auch das ganz genau so leben, das sehen wir an den weltweit Millionen von verschwundenen Kindern jedes Jahr. Die sagen es, die meinen es, die tun es.
Jedenfalls, ich hatte vorhin, zum Thema Verachtung, nicht umsonst das Beispiel mit dem bestohlenen Kind. Wenn man einmal völlig beiseite lässt, warum und wie unser Planet unter die Herrschaft des besagten Bösen geraten ist, einfach nur als Fakt festhält, dass der vergiftete, sterbende Zustand unseres Planeten von einer Herrschaft des Bösen herrühren muss, kann man völlig unabhängig davon auf jeden Fall die schlichte Tatsache konstatieren, dass wir Menschen eine sehr junge Spezies sind. Es mag vor uns auf unserer Welt schon andere vernunftbegabte Spezies gegeben haben, und vielleicht sahen die uns ähnlich oder nicht. Und es mag anderswo im Universum vernunftbegabte Spezies gegeben haben oder noch geben, und auch die sahen oder sehen uns ähnlich oder nicht. Fakt ist aber auf jeden Fall, wir (Menschen) sind noch eine sehr junge Spezies. Bedenken Sie, in den Zeitläuften des Universums, in welchen der Schöpfer / die Natur über Jahrmilliarden an Galaxien und Sonnen und Planeten baut, wie eine Vogelmutter, die unermüdlich hin und her fliegt, um ein Nest zu bauen für ihre Küken, und dann ist es ein schönes Nest geworden, und das Leben stellt sich ein, und dann sind da wir, und sind noch Babys in Anbetracht der Jahrmilliarden.
Es hat seinen Grund, warum ich sage, dass das Böse das Böse ist. Nur böse Leute bestehlen Kinder. Wissen Sie, mich stört überhaupt nicht, dass irgendwelche “Eliten” herrschen. Wirklich, diese Tatsache in sich ist mir völlig egal. Es mag nämlich sein, dass hierarchische Strukturen erforderlich sind, um ein gedeihliches Zusammenwirken der mannigfaltigen und höchst individuellen Talente der Menschen bewirken zu können. Es mag aber auch sein, dass eine hierarchische Struktur dafür irgendwann nicht mehr erforderlich ist, oder sogar nie war, selbst das bin ich bereit zuzugeben. Doch das Problem ist überhaupt nicht die Struktur (in sich), mit anderen Worten: Es ist nicht die Waffe, die böse ist. Das wahre Problem ist vielmehr, dass es eine hierarchische Struktur ist, und an deren Spitze böse Menschen mit sehr teuflischen Absichten stehen. Welches diese Absichten sind, teilt man uns außerdem ununterbrochen in Spielfilmen, Büchern und Liedern mit. Die Dokumentation von “Fearless Nation” ist zwar äußerst schwer zu ertragen, ich habe sie mir in fünf oder so Abschnitten angesehen, ich musste Pausen machen, aber falls es Ihnen möglich wäre, diese Horrorwelten, die man ständig in unser Hirn pumpen will, mit besagter Dokumentation einmal eingehend zu erforschen, werden Sie mir wohl zustimmen können, dass die entscheidende Frage lauten muss: Wer tut so etwas, bedeutet: Solche Medien produzieren? Wer gibt dafür Geld und Logistik? Und vor allem, warum tut er es?
Viele glauben, die Hierarchie sei das Problem. Aber die Hierarchie selbst mag verbesserungswürdig sein, und auch an vielen Stellen, das will ich gar nicht in Abrede stellen, aber trotzdem, sie ist nicht das Problem. Das Problem sind diejenigen, die die Hierarchie beherrschen.
Um wieder auf Campino und Frank Schätzing zurückzukommen: Ich will ihnen und den vielen anderen, die den Verlockungen der Kabale des Bösen erlegen sind, zugutehalten, dass sie vielleicht tatsächlich nicht wussten, dass es ein satanisch Böses ist, welches die menschliche Hierarchie derzeit und seit langem beherrscht. Ich will zwar auch niemanden freisprechen davon, kann schon sein, dass viele von den gekauften Systemtröten auch bei den grausamen Riten der Kabale mittun und daran “Gefallen” gefunden haben. Aber ich möchte es vermeiden, voreilig den Stab zu brechen. Es ist verdammt schwierig, auf unserer Welt zu leben und zu überleben, ohne schuldig zu werden, denn das Böse ist überall, so weit ist es mit uns gekommen. Wir leben darin seit Jahrtausenden und unsere Gemeinschaft ist sehr tief davon infiltriert. Es kommt ja noch hinzu, wem könnte man es verdenken, wenn er ein schönes Leben für sich und seine Lieben will, aber da sind wir schon bei dem Problem, dass es die Bösen sind, die alles Vermögen auf sich konzentrieren, und eben genau deshalb so riesige Macht haben, sprich, wer einen größeren Krümel vom Kuchen will, muss sich mit den Statthaltern des Bösen arrangieren, und damit geht es doch schon los (dass man schuldig wird).
Nun werden Sie vielleicht sagen, du lieber Himmel, wie soll man unter solchen Bedingungen die Kabale je besiegen? Wenn es einen Mahatma Gandhi braucht, ihr zu widerstehen? Wie viele Gandhis gibt es überhaupt? Aber, schelten Sie mich naiv, genau das ist der Weg. Die Kabale, deren Zahl winzig ist im Vergleich zur Zahl derer mit aufrichtiger Gesinnung, fürchtet nur zwei Sorten Menschen: Die, die ihr widerstehen, und die, die sie erkennen. Wer sie erkennt, und von dem sie meint, er könne ihr gefährlich werden, den will sie kaufen, aber wehe, der lässt sich nicht kaufen, widersteht ihr also: Den wird sie töten wollen. Die Kabale versucht es zwar fast immer zuerst mit Kaufen, aber wer ihr widersteht, den muss sie unbedingt eliminieren. Warum? Damit niemand sehen kann, dass die Kabale am Ende keine Macht über die Menschen hat und jeder ihr widerstehen kann? “Tod, wo ist dein Stachel? Hölle, wo ist dein Sieg?” (1. Kor 15,54 f.) heißt es dazu in der Bibel. Die Macht der Kabale ist begrenzt. Man kann sie besiegen.
Weil wir Menschen vielleicht (im galaktischen Maßstab) noch eine kindliche Spezies sind, und deshalb leicht in die Irre geführt werden können von Meistern der psychischen Beeinflussung, heißt das noch lange nicht, dass wir per se ein böses Herz hätten. Nein, ich glaube, der Mensch ist eine wunderschöne Schöpfung Gottes, und wir könnten zum Wunder des Universums beitragen. Daran glaube ich absolut. Ja, ich gebe zu, es ist nur ein Glaube. Aber ich muss nur in die Augen eines Menschenkindes sehen, und dieser Glaube wird mir immer neu.
Ich denke ohnehin nicht, dass es darum ginge, ob der Mensch von Natur aus gut oder böse sei. Sowieso sind wir frei, zu wählen ob wir den Weg des radikalen Egoismus’, welcher der Weg Satans ist, gehen, und damit notwendig den Weg zur völligen Vereinzelung und infolge Tötung der menschlichen Rasse. Oder den Spuren der allumfassenden Intelligenz Des Universums folgen, Welche das berückende, berauschende, wunderschöne, tiefe, geheimnisvolle und eben göttliche Wunder eben der Schöpfung hervorgebracht hat, in welcher wir sind. Natürlich kann niemand sagen, welchen Weg die Menschheit nehmen wird, aber eines ist gewiss: Wir wurden beschenkt mit Sinnen, das Licht Gottes zu sehen, und es ist daher, woher mein Vertrauen in und mein Glauben an die wunderschöne Spezies rührt, die wir sind. Wir wissen den Weg, wir müssen ihn nur gehen.